Aids-Hilfe Schweiz
Mit Emojis gegen Diskriminierung
In der Schweiz ist das Unwissen über HIV immer noch weit verbreitet. Und damit auch Vorurteile und Diskriminierung gegenüber Menschen, die HIV-positiv sind. Herr und Frau Schweizer wissen immer noch nicht, dass sich das HI-Virus bei Menschen unter erfolgreicher Therapie nicht nachweisen und somit auch nicht übertragen lässt. Weder beim Sex noch im Alltag. Es gibt also keinen Grund, Menschen mit HIV zu stigmatisieren oder zu diskriminieren. Und genau das ist die Mission der Kampagne zum internationalen Welt-Aids-Tag.
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Aus der Vergessenheit mitten ins Herz!
HIV und AIDS sind bei der breiten Bevölkerung aus dem dem Blickfeld verschwunden. Und damit auch das Wissen um den Stand der Medizin in dieser chronischen Infektion. Geblieben sind diffuse Angst und Diskriminierung betroffener Menschen. Dieser Situation treten wir seit 2018 mit auffallenden Emojis entgegen. Die nationale Aufklärungs-Kampagne der Aids-Hilfe Schweiz lässt die auffälligen Emojis Jahr für Jahr mit einem Augenzwinkern gegen die Stigmatisierung von Menschen mit HIV ankämpfen und für Toleranz und Empathie werben.
Kanäle und Zielgruppen
Look und Mechanik der Kampagne blieb über die Jahre fast unverändert. Die Kanäle werden regelmässig neu evaluiert und einem Zielgruppen-Fit unterzogen. Damit erreichen wir bei einem beschränkten Budget und dank einem sorgfältigen Targeting eine Höchstzahl von kampagnen-relevanten Personen. So können wir genau auf Diskriminierungsfälle in bestimmten LEbensbereichen reagieren und ganz gezielt etwa Fachpersonen im Gesundheits- oder Wellnessbereich ansprechen, wo HIV-positive Menschen immer wieder mit Diskriminierung konfrontiert sind.
Screen am Bahnhof Zürich Passenger TV in Bus und Bahn kontextbezogene Online-Banner
auf öffentlichen Verkehrsmitteln Anzeigen landingpage Social Media Kampagne bis zur Teebox…